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Jah‍resta‍gun‍gen

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61. Forschungskolloquium mit
9. Jahrestagung vom 26. – 27. Sep‍tem‍ber 2022 in Dres‍den

Als erster Standort in den neuen Bundesländern und zum ersten Mal überhaupt fand das Forschungskolloquium am 09. Oktober 1997 in Dresden statt. Zum zweiten Mal war die TU Dresden anlässlich der 100 Jahr-Feier des DAfStb am 18. Oktober 2007 Gastgeberin des Forschungskolloquiums..

Nunmehr zum dritten Mal wurde das 61. Forschungskolloquium in Verbindung mit der 9. Jahrestagung durch die TU Dresden gemeinsam mit den 14. Carbon- und Textilbetontagen ausgerichtet. In den letzten 15 Jahren haben sich Forschungsinhalte an der TU Dresden stark gewandelt und weiterentwickelt.

Am Institut für Baustoffe (IfB) wurde das Forschungsspektrum deutlich erweitert. Neben der Entwicklung und Charakterisierung nachhaltiger Betone und spezieller Betonkomposite wie Textilbeton mit mineralischer Garntränkung oder ultrahochfestem, hochduktilem Beton und deren Überführung in die ersten Praxiseinsätze rückten weitere Schwerpunkte in den Fokus. So konnte erstmals im Bauingenieurwesen ein disziplinübergreifendes Graduiertenkolleg zum Themenbereich der stoßartigen Belastung, das GRK 2250 „Impaktsicherheit von Baukonstruktionen durch mineralisch gebundene Komposite“, bei der DFG eingerichtet werden. Die Untersuchungen zur Rheologie von Frischbeton, zu dessen Pumpeigenschaften sowie zum Materialfluss in diversen Verarbeitungsprozessen eröffneten neue Forschungsperspektiven, welche unter anderem in der Einrichtung des DFG-Schwerpunktprogramms 2005 „Opus Fluidum Futurum – Rheologie reaktiver, multiskalarer, mehrphasiger Baustoffsysteme“ mündeten. Um dem zunehmenden Personalmangel und der stagnierenden Produktivität im Bausektor entgegenzutreten, wurden in den letzten Jahren vielfältige Forschungsvorhaben zur additiven Fertigung mit Beton, dem Beton-3D-Druck, entwickelt. Diese Entwicklungen hat der DAfStb im Mai 2020 zum Anlass genommen, die Arbeitsgruppe „Digitaler Betonbau durch additive Verfahren“ einzurichten, um den Sachstand aufzubereiten und den Forschungsbedarf für eine zukünftige Umsetzung der neuen Technologie in die Praxis zu formulieren. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des IfB ist die Funktionalisierung von Baustoffen. Zum Beispiel werden dem Beton sensorische oder energieerzeugende Eigenschaften durch Nanozusätze verliehen.

Am Institut für Massivbau nimmt der Textil- und Carbonbeton einen hohen Stellenwert ein. Nach dem erfolgreichen Abschluss des SFB 528 wurde 2013 ein weiteres Großprojekt ins Leben gerufen. Das Konsortium C3 – Carbon Concrete Composite hatte zum Ziel, den Carbonbeton fit für die Praxis zu machen. Bereits seit Mitte der 2000er Jahre hatte das IMB verschiedene Praxisanwendungen von Textil- und Carbonbeton initiiert, unterstützt und begleitet. Mit dem Projekt C3 sollten diese Bemühungen nun noch einmal deutlich forciert werden. Dies gelang mit insgesamt mehr als 220 Partnern aus Industrie, Forschung, Vereinen und Verbänden. Der DAfStb war an einigen Forschungsvorhaben des C3-Projektes beteiligt und unterstützt die Umsetzung der Carbonbetonbauweise weiterhin durch die Entwicklung von Richtlinien für den Neubau, das Verstärken und die Instandsetzung von Betonbauteilen.

Das weltweit erste Carbonbetonhaus CUBE, welches am 28. September 2022 eröffnet wurde, ist bester Beleg für den Erfolg von F&E der vergangenen Jahre. Im Sommer 2020 startete zudem der SFB/Transregio 280 „Konstruktionsstrategien für materialminimierte Carbonbetonstrukturen – Grundlagen für eine neue Art zu bauen“, in dem gemeinsam mit der RWTH Aachen University und dem Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. interdisziplinäre Grundlagenforschung zum Bauen der Zukunft geleistet wird. Weitere Schwerpunkte waren und sind der Betonleichtbau – zu nennen ist das DFG-SPP 1542 „Leicht Bauen mit Beton – Grundlagen für das Bauen der Zukunft mit bionischen und mathematischen Entwurfsprinzipien“, welches in Dresden initiiert und koordiniert wurde, sowie besondere Lastszenarien von Mehraxialität über Ermüdung bis hin zu Impakt. Seit 2020 gibt es am IMB zudem die DB Netz AG – Stiftungsprofessur für Ingenieurbau, wodurch die Themen Windenergieanlagen, Brückenbau, Sensorik und Bauen im Bestand klar an Bedeutung gewonnen haben. Structural Health Monitoring und prädiktive Instandhaltung sind Kernpunkte des vom IMB 2021 initiierten Schwerpunktprogramms 2388 „Hundert plus – Verlängerung der Lebensdauer komplexer Baustrukturen durch intelligente Digitalisierung“, welches im September 2022 gestartet ist. Am Schluss ein Blick in die Zukunft des Bauens. In den vergangenen zwei Jahren wurde federführend am IMB erst eine Idee, dann ein Konzept für ein Großforschungszentrum für das Bauwesen entwickelt. Hintergrund ist der Widerspruch zwischen der deutlich unterproportionalen Forschung im Bauwesen und der gleichzeitig enormen Herausforderung, das Bauen bis 2045 klimaneutral und ressourceneffizient zu machen. Deshalb wurde im Rahmen eines der größten und spannendsten Wettbewerbe der Aufbau des LAB – Lausitz Art of Building vorgeschlagen, das leider in der Schlussrunde der Begutachtung nicht zum Zug gekommen ist. In jedem Fall aber werden die im Konzept enthaltenen Ideen die Bauforschung in Zukunft deutlich voranbringen. Diesen Faden greift auch der Beitrag zur Jahrestagung von unserem Vorsitzenden, Herrn Professor Breitenbücher, mit dem Titel „Wandel im Betonbau – Aktuelle Herausforderungen“ der unter anderem auf die Roadmap „Nachhaltig bauen mit Beton“ des DAfStb eingeht, die den Vorstandsbeschluss, die Betonbauweise bis zum Jahr 2045 zur Treibhausgasneutralität zu führen, mit entsprechenden Forschungsaktivitäten und Richtlinienprojekten unterlegt.

Mit Vorträgen und anspruchsvollen Beiträgen im Tagungsband zu den The‍menschwer‍punk‍ten

  • Impakt,
  • Ingenieurbau,
  • Ermüdung und Dauerhaftigkeit,
  • Frischbeton und Rheologie,
  • Additive Fertigung und Sensorik sowie zum
  • Carbonbeton

wird die zuvor skizzierte Forschungsreise der TU Dresden in den vergangenen Jahren anschaulich konkretisiert.

Der aktuelle Tagungsband kann unter den nachfolgenden Links abgerufen werden:

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8. Jahrestagung des DAfStb am 28.09.2021 als Vi‍deo-Kon‍fe‍renz

Nach der coronabedingten Absage von Forschungskolloquium und Jahrestagung im Jahr 2020 fand am 28. September 2021 die 8. Jahrestagung des DAfStb als Video-Konferenz im Rahmen der 24. Mitgliederversammlung des DAfStb statt. Im Fokus des Kurzprogrammes mit vier Vorträgen standen wichtige Themen aus der Arbeit des DAfStb im abgelaufenen Jahr.

So berichtete Herr Professor Breitenbücher über die neue Normengeneration DIN 1045, die mit der Einführung verbindlicher Kommunikationselemente entlang des Bauprozesses Wegweiser zu einer verbesserten Betonbauqualität (BBQ) sein wird. Die Entwürfe der neuen Normengeneration wurden Ende Juni 2021 an den DIN-Normenausschuss Bauwesen (NABau) übergeben. Die Veröffentlichung der neuen Normenreihe wird im Laufe des Jahres 2022 erwartet.

Unter dem Titel „Nachhaltig bauen mit Beton“ stellte Herr Professor Wiens die am Vortrag zu der Jahrestagung anlässlich der 50. Vorstandssitzung des DAfStb verabschiedete Roadmap für einen nachhaltigen, klimagerechten und ressourceneffizienten Betonbau vor. Die Roadmap enthält eine konkrete Liste mit Meilensteinprojekten, die dem Zweck dienen, die Klimaneutralität des Betonbaus bis hin zur Treibhausgasneutralität im Jahr 2045 zu begleiten. Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele im Betonbau wird damit zum bestimmenden Faktor bei allen zukünftigen Projekte des DAfStb. Die Planungshilfe „Nachhaltig bauen mit Beton“ des DAfStb für Bauwerke des üblichen Hochbaus wie z. B. Wohnungsbauten, Verwaltungsgebäude, Veranstaltungsbauten, Einkaufszentren, Industriehallen unterstützt Investoren, Bauherren, Planern, Ausführenden und Vertretern der Bauaufsicht bei ihren Entscheidungsprozessen hin zu einem nachhaltigen Bauen mit Beton. Sie zeigt auf, wie mit dem bereits vorhandenen Regelwerk im Betonbau nachhaltig geplant und gebaut werden kann und verdeutlicht Wechselwirkungen zwischen den Maßnahmen.

Anschließend gab Herr Professor Hegger einen kompakten Überblick über die neuen Nachweiseformate des Entwurfes der prEN 1992-1-1:2021 (Eurocode 2), die derzeit im Rahmen der CEN-Umfrage kommentiert werden können.

Mit dem Vortrag „Aufbau und Inhalte der neuen Technischen Regel Instandhaltung von Betonbauteilen des DIBt“, die i. W. aus dem Gelbdruck der Instandhaltungs-Richtlinie aus dem Jahr 2018 entwickelt wurde, rundete Herr Professor Raupach die 8. Fachtagung ab.

Die Vortragenden haben sich in dankenswerter Weise bereit erklärt, ihre Präsentationen zum Download zur Verfügung zu stellen. Die entsprechenden Download-Links finden sich in den folgenden Anlagen.

Anlagen:

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7. Jahrestagung am 28./29.10.2019
mit 60. For‍schungskol‍lo‍qui‍um an der Leibniz Uni‍ver‍si‍tät Han‍no‍ver (LUH)

Unter dem Motto „Concrete Ideas“ fand 2019 die 7. Jahrestagung des Deutschen Ausschuss für Stahlbeton e. V. (DAfStb) und das 60. DAfStb-Forschungskolloquium am 28. und 29. Oktober 2019 im Dor­me­ro Hotel in Hannover statt. Prof. Ludger Lohaus und Prof. Mi‍chael Haist (Institut für Baustoffe) sowie Prof. Steffen Marx (Ins­titut für Massivbau) von der Leibniz Universität Hannover organisierten die beiden Veranstaltungen und führten die ca. 160 Teilnehmer durch das abwechslungsreiche Programm. Das Abend­pro­gramm im Gartensaal des Neuen Rathauses in Hannover mit der zauberhaften Einlage von Jan Logemann (janlogemann.de), ge­führ­te Exkursionen zu den beiden Forschungsstandorten in Han­no­ver Nordstadt und Hannover Marienwerder sowie die Ausstellung mit 22 Postern und einigen Sponsoren rundeten die Veranstaltung ab.

Tagungsteilnehmer an der TU Kaiserslautern 2017

Tagungsteilnehmer

 

Einige Präsentationen der Jahrestagung sind hier in der rechten Spal­te online abzurufen. Zudem sind sämtliche Beiträge des For­schungs­kol­lo­qui­ums erstmalig nicht mehr in gedruckter Form, son­dern in einem frei zugänglichen Repositorium (www.repo.uni-hannover.de) der Leibniz Universität Hannover (LUH) abgelegt.

Tagungsteilnehmer an der TU Kaiserslautern 2017

Vortragende

 

Im Anschluss an die Begrüßung durch Herrn Prof. Lohaus und Herrn Prof. Breitenbücher startete Prof. Christoph Gehlen (TU München) die diesjährige Jahrestagung mit seinem Vortrag „Be­ton­wi­der­stands­klas­sen: Design(ed) for Durability“. Er ging dabei auf die Un­ter­schie­de zwischen einer Lebensdauerbemessung und einer übli­chen statischen Bemessung ein. In dem zweiten Beitrag the­ma­ti­sie­rte Herr Prof. Josef Hegger (RWTH Aachen) in seinem Vortrag “Neu­e Modelle im Eurocode 2 — Notwendigkeit oder Selbst­zweck?“ den aktuellen Entwurf zur EN 1992-1-1, der vo­raus­sicht­lich 2021 erscheinen soll. Dabei ging er auch auf einige der zu er­war­ten­den Normenänderungen wie bspw. der Wiedereinführung von Schub­span­nun­gen ein. In seinem Vortrag „Modelle für Beton im neu­en EC2“ ging Prof. Harald Müller (Karlsruher Institut für Tech­no­lo­gie) ebenfalls auf die im Entwurf befindliche EN 1992-1-1 ein. Er setzte dabei jedoch seinen Schwerpunkt auf die Ma­te­rial­pa­ra­me­ter und zeitabhängigen Auswirkungen.

Tagungsteilnehmer an der TU Kaiserslautern 2017

Tagungsteilnehmer

 

Nach einer kurzen Kaffeepause gab Prof. Rolf Breitenbücher (Ruhr Universität Bochum) Einblicke in den voraussichtlich im Frühjahr 2020 erscheinenden DAfStb-Sachstandbericht Frischbeton. Er ging dabei auf die neuen Zemente, Betonzusatzstoffe und Be­ton­zu­satz­mit­tel ein und auf den Trend zu weicheren Betonen und deren Ro­bust­heit. Die Neufassung der Richtlinie „Belastungsversuche an Betonbauwerken“ des DAfStb stellte Prof. Steffen Marx (Leibniz Universität Hannover) in den Fokus seines Beitrages. Hierbei wur­den insbesondere die Erfahrungen in der Durchführung und Be­wer­tung von Belastungsversuchen integriert. Schließlich rief Prof. Michael Haist (Leibniz Universität Hannover) in seinem ab­schlie­ßen­den Beitrag zum Mut zur Innovation auf. Dieser Mut wird er­for­der­lich sein, um die zahlreichen Zukunftsaufgaben beim Bauen mit Beton zu bewältigen. Dazu gehören die virtuellen Prozesse und Ver­netz­un­gen, die unter dem Begriff Beton 4.0 Einzug in das Bauwesen halten, aber auch die weiteren Herausforderungen zur Ver­hin­de­rung des Klimawandels.

Tagungsteilnehmer an der TU Kaiserslautern 2017

Tagungsteilnehmer

 

Am zweiten Tag fand die thematisch gegliederte Vor­trags­ver­an­stal­tung des DAfStb-Forschungskolloquiums statt, in dem die Teil­neh­mer über die Forschungsschwerpunkte des Instituts für Baustoffe und des Instituts für Massivbau der Leibniz Universität Hannover in­for­miert wurden. Die Beiträge der Mitarbeiter aus den Bereichen Ermüdung, Dauerhaftigkeit, Monitoring, Kon­struk­tion und Betontechnologie stehen in dem oben angeführten Repositorium zum Download bereit. Einige Vorträge der 7. Jahrestagung sind in den Anlagen hinterlegt.

Anlagen:

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5. Jahrestagung am 20./21.09.2017
mit 58. Forschungskolloquium an der TU Kai‍sers‍lau‍tern

Mehr als 850 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an der 5. Jahrestagung mit dem 58. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) teil, die auf dem Campus der Technischen Universität Kaiserslautern unter dem Motto „Beton — weiter denken…“ am 20. und 21. September 2017 stattfanden. Möglich wurde dieser Teilnehmerrekord, weil zusätzlich vier Sym­po­si­en zu den Themen „R-Beton“, „Bauen im Bestand“, „Be­fes­ti­gungs­tech­nik“ und „Tragwerk und Energie“ ausgerichtet wurden, die For­schungs­schwer­punk­te der TU Kaiserslautern darstellen. Darüber hi­naus wurde noch eine Tagung zur Lebensdauer alternder Brücken ge­bo­ten, die in Zusammenarbeit mit der TNO/Delft ausgerichtet wurde.

Tagungsteilnehmer an der TU Kaiserslautern 2017

Tagungsteilnehmer

 

Eingeleitet wurde die Jahrestagung mit der Mitgliederversammlung, in der ein neuer Vorstand unter Führung von Prof. Rolf Brei­ten­bü­cher gewählt wurde. Dieser löst Prof. Jürgen Schnell ab, der den Vorsitz zuvor knapp sechs Jahre lang innegehabt hatte.

Prof. Jürgen_Schnell und Prof. Rolf Breitenbücher

Prof. Jürgen Schnell (li.), Prof. Rolf Breitenbücher (re.)

 

Einen begeisternden Festvortrag hielt im Auditorium Maximum Prof. em. Wieland Ramm zur Geschichte des Stahlbetonbaus in Deutsch­land, die ihren Anfang mit Conrad Freytag 1884 in der Pfalz ge­nom­men hat. Anschließend wurden die Inhalte der unter Leitung von Prof. Oliver Fischer fast fertiggestellten Nachfolgedokumente der DAfStb-Hefte 220 und 240 vorgestellt. Der zweite Tag der Jah­res­ta­gung gehörte Berichten zu neu veröffentlichten oder in Bearbeitung befindlichen Regelwerken.

Prof. em. Wieland Ramm

Prof. em. Wieland Ramm

 

Das Forschungskolloquium wurde − wie schon einige Male zuvor − als Doktorandensymposium ausgerichtet, bei dem insgesamt mehr als 70 Doktorandinnen und Doktoranden zu ihren For­schungs­ar­bei­ten berichteten. Best Paper Awards wurden in vier Kategorien ver­ge­ben an:


Auch Neues wurde erprobt: Erstmals wurde innerhalb der Jahrestagung eine Sitzung „Forschung an Fachhochschulen“ abgehalten und ebenfalls zum ersten Mal gab es einen Women´s Networking Lunch, der gezielt Gelegenheit zur Netzwerkbildung für Frauen im ehemals männerdominierten Bausektor bot.

Tagungsbüro

Tagungsbüro

 

Alle Vortragsveranstaltungen fanden auf dem Campus statt und das Foyer des Auditoriums Maximum diente als Tagungsbüro. Dort gab es auch eine Fachausstellung, an der zahlreiche Firmen innovative Bauprodukte vorstellten. Für mitgereiste Begleitpersonen wurden die Besichtigung des Japanischen Gartens unter Führung eines Gartenarchitekten und ein Besuch der unterirdischen Gänge unter der Kaiserpfalz geboten.

Mehr als 500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen nutzten auch die Gelegenheit zur Teilnahme am Conference Dinner in der festlich illuminierten Veranstaltungshalle der Gartenschau Kaiserslautern. Neben einem Pfälzer Buffet gehörte der Auftritt der international bekannten Bläsergruppe Rennquintett zu den Höhepunkten des Abends.

Ein Organisationsteam aus sieben Professoren, 40 wis­sen­schaft­li­chen und 60 hilfswissenschaftlichen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern sorgte für einen insgesamt reibungslosen Ablauf des Kon­gres­ses. Die zweitägige DAfStb-Jahrestagung war die größte und auf­wän­dig­ste technisch-wissenschaftliche Veranstaltung, die bisher in Kaiserslautern überhaupt durchgeführt worden ist.

Der DAfStb bedankt sich bei allen Mitarbeiter/Innen des Or­ga­ni­sa­tions­teams, die durch ihr Engagement und die freundliche Un­ter­stüt­zung zum Erfolg des Kongresses beigetragen haben sowie bei den Teilnehmern für ihr zahlreiches Erscheinen. Insbesondere Prof. Schnell gilt unser Dank, der sich unermüdlich und mit Leidenschaft für das Gelingen der Veranstaltung stark gemacht hat.

Die TU Kaiserslautern hat einen Downloadlink für die Inhalte des 58. Forschungskolloquiums eingerichtet:

Link: 58. Forschungskolloquium
Passwort: praes58fk

Die Vorträge der 5. Jahrestagung sind als Download in den folgenden Anlagen hinterlegt.

Anlagen:

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4. Jahrestagung am 16./17.11.2016
mit 57. Forschungskolloquium an der Tech‍ni‍schen Uni‍ver‍si‍tät Braun‍schweig

Unter dem Motto "Synergien zwischen Forschung und Praxis" fanden die 4. Jahrestagung und das 57. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) am 16. und 17. November 2016 an der Technischen Universität Braunschweig in der Stadthalle Braunschweig statt. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) unter der Leitung von Herrn Professor Martin Empelmann, Herrn Professor Harald Budelmann und Herrn Professor Jochen Zehfuß.

Zur Eröffnung der Tagung sprachen Herr Prof. Dr.-Ing. Empelmann als einer der Organisatoren, Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell als Vorsitzender des DAfStb sowie Herr Prof. Dr.-Ing Harald Kloft als Dekan der TU Braunschweig zu den anwesenden Tagungsteilnehmern.

Professor Empelmann

Begrüßung durch Prof. Empelmann

Foto Herr Kloft

und Prof. Kloft

 

Auch in diesem Jahr konnten die Referenten mit interessanten Vorträgen aus Wissenschaft und Praxis das Fachpublikum auf spannende Weise informieren und in etwa 20 Einzelbeiträgen das Motto der Veranstaltung „Synergien aus Forschung & Praxis“ mit Leben füllen. Das Konzept, die Redebeiträge der Jahrestagung und des Fachkolloquiums hintereinander in 7 Vortragsblöcken zu präsentieren, stieß auf positive Resonanz. Die Mischung aus theoretischen Themen und konkreten anschaulichen Beispielen sorgten für eine abwechslungsreiche Vortragsreihe und machten die gesamte Veranstaltung zu einer runden Sache. So wurde die gesamte Bandbreite des Betonbaus von verschiedenen Seiten beleuchtet, angefangen bei den neuesten Informationen über den Stand der Entwicklungen im Bereich der Normungs- und Gremienarbeit, weiter über Themen, die die Innovation und die Aktualität der Forschung im Bereich der Betontechnik zeigten, bis hin zu brandschutztechnischen Fragen. Abgerundet wurden die Beiträge mit aktuellen Beispielen aus der Praxis. Nach jedem Vortrag wurde den Teilnehmern die Gelegenheit geboten Fragen zu stellen, und sich zum Thema zu äußern, was auch rege in Anspruch genommen wurde.

Damit Sie sich einen Überblick über das vielfältige und interessante Programm verschaffen können, finden Sie die Präsentationen der kompetenten Vortragenden auf der rechten Seite.

Auditorium

Auditorium

 

Rund die Hälfte der Vorträge wurde von den Forschern der Technischen Universität Braunschweig gehalten, die so die Veranstaltung als Plattform nutzten, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Forschungseinrichtungen dem mit 160 Teilnehmern gut besuchten Fachpublikum vorzustellen, in angenehmer Atmosphäre Kontakte zu pflegen und mit den Vertretern aus der Baupraxis zu diskutieren.

Networking

Networking

 

Zeit für anregende Gespräche und vertiefende Diskussionen fanden sich in den Pausen und bei der Abendveranstaltung, die den ersten Tag perfekt abgerundet hat und die das gelungene Motto der Veranstaltung unterstrich.

Der DAfStb möchte sich daher an dieser Stelle bei den Ausrichtern für die erfolgreiche Durchführung der Veranstaltung bedanken, ebenso für das Lob und den Zuspruch der Tagungsteilnehmern, die durch ihr Mitwirken zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.

Die Vorträge der 4. Jahrestagung sind als Download in den folgenden Anlagen hinterlegt.

Anlagen:

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3. Jahrestagung am 11./12.11.2015
mit 56. Forschungskolloquium an der Uni‍ver‍si‍tät Stutt‍gart

Unter dem Motto „Vom Konzept über die Konstruktion zum Material“ fanden die 3. Jahrestagung und das 56. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) am 11. und 12. November 2015 an der Universität Stuttgart statt. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung vom Institut für Werkstoffe im Bauwesen (IWB)/ MPA Universität Stuttgart (Otto-Graf-Institut) unter der Leitung von Herrn Professor Harald Garrecht und Herrn Professor Jan Hofmann und dem Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) unter der Leitung von Herrn Professor Werner Sobek und Herrn Professor Balthasar Novák. 

Zur Eröffnung der Tagung sprachen Herr Prof. Dr.-Ing. Garrecht als einer der Organisatoren, Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell als Vorsitzender des DAfStb sowie Herr Prof. rer. nat. Thomas Ertl, der Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Stuttgart, zu den anwesenden Tagungsteilnehmern. Abgerundet wurde die Eröffnung durch den spannenden Festvortrag von Herrn Prof. Dr. Reinhold Ewald vom Institut für Raumfahrtsysteme an der Universität Stuttgart, der einen Einblick in sein Leben als Astronaut bei der ESA (European Space Agency) gab und die Anwesenden an Visionen über zukünftige Bauten im Weltraum teilhaben ließ.

Foto Reinhold Ewald

Prof. Dr. Ewald

Foto Herr Schnell

Prof. Dr.-Ing. Garrecht

 

Mit etwa 20 Einzelbeiträgen von Forschern zeigte sich innerhalb des anschließenden Forschungskolloquiums die Innovation und Aktualität der Forschung im Betonbau, sowohl im Bereich der Konstruktion, vertreten durch den Bereich des Leichtbaus und des Massivbaus am ILEK, als auch im Bereich des Materials, vertreten durch die Bereiche Befestigungs- und Verstärkungsmethoden und den Bereich Werkstoffe am IWB. Die angesprochenen Themen ließen sich den folgenden Vorträgen zuordnen:

  • Bauteile aus funktional gradiertem Beton mittels Gradientensprühtechnik
  • Frei geformte Betonbauteile aus Wasser und Sand mittels gefrorener Schalung für die abfallfreie Produktion
  • Ultrahochfester Faserfeinkornbeton (UHFFB):
    • Implantate für Bauteile mittels punktueller Fügetechnik
    • Vorstellung eines innovativen Turmkonzeptes für Windenergieanlagen
  • Verbundverhalten von CFK-Bewehrungsstäben in Bauteilen aus UHPC
  • Verstärkungen von unbewehrten Mauerwerkswänden bei Erdbebeneinwirkungen durch nachträgliche Ausbildung von Schubwänden
  • Strategien zur schnellen Tragwerkssicherung und Wiederinbetriebnahme geschädigter Betonbrücken
  • Seismisches Verhalten und Verstärken von Stahlbetonrahmenkonstruktionen
  • Befestigung der Verankerung in Beton
  • Verbundverhalten von eingemörtelten Bewehrungsstäben
  • Beschleunigte Stahlbewehrungskorrosion, experimentelle Untersuchungen
  • Einfluss synthetischer Porenlösungen auf die Temperaturdehnzahl einer alkaliempfindlichen Gesteinskörnung
  • Dichteanpassbare Betongemische für das Trockenspritzen von gradierten Bauteilen
  • Einfluss von Kornform und -dichte auf die Packungsdichte von mineralisch gebundenen Baustoffen
  • Leistungsfähigkeit thermisch aktivierter Betonbauteile

Ein Tagungsband mit den oben beschriebenen Beiträgen kann über das IWB bestellt werden.

Wie auch in den 2 Jahren zuvor, wurden gleichzeitig zum traditionellen Forschungskolloquium im Rahmen der 3. Jahrestagung des DAfStb Vorträge über Innovationen in der Betontechnik, über neue Regelwerke im Bereich der Betontechnik/Instandhaltung, über Tragwerke für die Zukunft und über neue Regelwerke in der Bemessung, siehe folgende Auflistung, vorgestellt und mit den Anwesenden jeweils im Anschluss diskutiert:

Innovationen in der Betontechnik

  • Impulsvortrag
  • Bemessung im Stahlfaserbetonbau —
    nationale wie internationale Entwicklungen
  • Sachstandbericht zum Säurewiderstand von Beton

Neue Regelwerke Betontechnik/ Instandhaltung

  • Neues Konzept zur Betonbauqualität
  • Neue Instandhaltungs- Richtlinie
  • Dauerhaftigkeit von Parkdecks

Tragwerke für die Zukunft

  • Impulsvortrag
  • Neue Entwicklungen aus der fib
  • Die Planung Thyssen/Krupp — Testturm in Rottweil

Neue Regelwerke Bemessung

  • Sachstandbericht zur Ermüdung von dynamisch hoch beanspruchten Betontragwerken
  • Sachstandbericht zum Bauen im Bestand — Mechanische Werkstoffkennwerte anhand von Planungsunterlagen
  • Neues zum Eurocode 2
  • Datenbanken zur Querkraftbemessung

Diese Vortragsreihe zog sich parallel zu den forschungsbezogenen Vorträgen durch die gesamte Veranstaltung, so dass auch in diesem Jahr den rd. 150 Zuschauern ein abwechslungsreiches Programm, verbunden mit einem fachlich intensiven Austausch in angenehmer Atmosphäre, geboten werden konnte.

Der erste Tag wurde mit einer attraktiven Abendveranstaltung abgerundet, an dem der ereignisreiche Tag noch einmal reflektiert wurde und an dem man sich für den zweiten Tag stärken konnte. Der DAfStb möchte sich an dieser Stelle sowohl bei den Ausrichtern für die erfolgreiche Durchführung der Veranstaltung als auch bei den Teilnehmern bedanken, die durch ihr Mitwirken zur Qualitätssicherung im Bauwesen beitragen.

Die Vorträge der 3. Jahrestagung sind als Download in den folgenden Anlagen hinterlegt.

Anlagen:

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2. Jahrestagung am 26./27.11.2014
mit 55. Forschungskolloquium im Hil‍ton Düs‍sel‍dorf

Unter dem Motto „Wissen, was Beton kann“ luden die fördernden Mitglieder des DAfStb die Fachöffentlichkeit zur 2. Jahrestagung mit 55. Forschungskolloquium am 26. und 27. November 2014 ins Hilton Düsseldorf ein.

Eröffnung der 2. Jahrestagung durch Herrn Dr. Müller (VDZ)

Eröffnung der 2. Jahrestagung durch Herrn Dr. Müller (VDZ)

 

Unsere fördernden Mitglieder bilden den „Runden Tisch Betonbau“, an dem die verschiedenen Vertreter aus den Bereichen Bauaufsicht/Bauherren, Baustoffindustrie und Bauwirtschaft und Wissenschaft/Beratende Ingenieure und Prüfingenieure Platz nehmen und ihre Interessen bei der Planung von Forschungsaktivitäten und in der Regelwerksetzung des DAfStb wahrnehmen. Jeder Förderer bringt durch seine eigenen Aktivitäten, die dieses Mal im Fokus der Veranstaltung standen, einen Mehrwert für die Arbeit des DAfStb. Hierfür gilt unser uneingeschränkter Dank!

Foto Auditorium

Auditorium

 

Bei der mit rd. 200 Teilnehmern sehr gut besuchten und perfekt organisierten Tagung wurde das gesamte Spektrum des Betonbaus mit seinen Facetten von der Tragwerksplanung, der Beton- und Bewehrungstechnik, der Instandhaltung und der Ausführung zusammen mit den gegenwärtigen Entwicklungen in der Normung beleuchtet. Aktuelle Bauvorhaben, die sich in der Planung oder bereits in der Ausführung befinden, wurden gezielt mit Beiträgen zur anwendungsorientierten Forschung und Regelwerksetzung im Betonbau verknüpft. Hierdurch wurde ein weiter Bogen über die wesentlichen, im Laufe eines Vorhabens auftretenden Fragestellungen gespannt. Die Weiterentwicklung der Betonbauweise stand dabei klar im Vordergrund. Potenziale für ressourceneffiziente, maßgeschneiderte und wirtschaftliche Lösungen für die Zukunft des Betonbaus konnten aufgezeigt und mit der Fachöffentlichkeit diskutiert werden.

Foto Auditorium

Abendveranstaltung

 

Die angeregten Gespräche in den Pausen und während der Abendveranstaltung zeugen von dem insgesamt gelungenen Konzept der Ausrichter, nämlich unterschiedliche Personenkreise zusammenzubringen, die sich üblicherweise nicht jeden Tag treffen.

Damit Sie sich ein Bild von der Vielfältigkeit der Veranstaltung machen können, haben wir die Präsentationen der kompetenten Vortragenden auf der rechten Seite für Sie bereitgestellt, verbunden mit der Bitte, Sie bei der 3. Jahrestagung am 11. und 12. November 2015 in Stuttgart persönlich begrüßen zu können.

Im Dezember 2014
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell (Vorsitzender des DAfStb)

Die Vorträge der 2. Jahrestagung sind als Download in den folgenden Anlagen hinterlegt:

Anlagen:

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1. Jahrestagung am 7./8.11.2013
mit 54. Forschungskolloquium an der Ruhr-Uni‍ver‍si‍tät Bo‍chum

Unter dem Motto „Innovationen in Beton – Forschung & Praxis treffen sich“ fand das 54. Forschungskolloquium des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) am 7. Und 8. November 2013 unter der Leitung der RUB-Lehrstühle für Baustofftechnik, Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher, und für Massivbau, Prof. Dr.-Ing. Peter Mark, an der Ruhr-Universität Bochum statt.

Zur Eröffnung der Tagung sprachen Herr Prof. Dr.-Ing. Breitenbücher als einer der Organisatoren, Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell als Vorsitzender des DAfStb sowie der Rektor der Ruhr-Universität, Herr Prof. Dr. Elmar Weiler, in einer entspannten Atmosphäre zu den anwesenden Tagungsteilnehmern.

Herr Breitenbücher

Prof. Dr.-Ing. Breitenbücher
(RUB)

Foto Herr Schnell

Prof. Dr.-Ing. Schnell
(DAfStb)

 

Mit etwa 70 Einzelbeiträgen von Forschern in Promotionsvorhaben aus dem gesamten deutschsprachigen, aber auch dem internationalen Bereich zeigte sich innerhalb des anschließenden Forschungskolloquiums die Breite und Aktualität der Forschung im Betonbau, sowohl auf dem Gebiet des konstruktiven Ingenieurbaus als auch auf dem Gebiet der Baustofftechnik. Die angesprochenen Themen ließen sich den folgenden Gebieten zuordnen:

  • Leicht Bauen mit Beton
  • Dauerhaftigkeit und Bewertung von Betonbauteilen
  • Monitoring und Instandsetzung von Bauwerken
  • Übertragbarkeit von Simulation und Experiment
  • Innovative Materialien, Bemessungs- und Konstruktionsansätze
  • Modellierung hochleistungsfähiger Werkstoffe und numerische Simulationsansätze
  • Beton unter dynamischer Beanspruchung
  • Neue Prüfverfahren

Neu war an der Bochumer Veranstaltung, dass parallel zum traditionellen Forschungskolloquium im Rahmen der 1. Jahrestagung des DAfStb gleichzeitig auch Foren für Ingenieure in der Baupraxis angeboten wurden. Die neuesten Entwicklungen in den Regelwerken aus den Bereichen Stahlbeton und Spannbetonbau, Betontechnik und Brückenbau wurden von führenden Experten vorgestellt und mit den Anwesenden kritisch diskutiert.

Diese Vortragslinie zog sich parallel zu den forschungsbezogenen Vorträgen durch die gesamte Veranstaltung, so dass den rund 300 Teilnehmern – Forschern wie Praktikern – gemeinsam ein reichhaltiges Programm geboten werden konnte, über den eigenen „Tellerrand“ hinaus zu schauen und in einer angenehmen Atmosphäre einen intensiven Austausch zu pflegen.

Ergänzt wurde die Möglichkeit des interdisziplinären Austauschs noch durch eine Abendveranstaltung am ersten Abend. Viele nutzten die Möglichkeit, den ereignisreichen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen und sich für den zweiten Tag zu stärken, an dem nochmals zwei Vortragsblöcke anstanden und erfolgreich durchgeführt wurden.

Herr Breitenbücher

Prof. Dr.-Ing. Mark

Foto Herr Schnell

Tagungsteilnehmer

 

Zum Abschluss der Tagung richteten noch einmal Herr Dr.-Ing. Udo Wiens und Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Mark das Wort an die Anwesenden und resümierten über die vergangenen zwei Tage als vollen Erfolg, welcher nicht zuletzt aus dem Zuspruch und dem Lob der Tagungsteilnehmer für das neue Konzept der Veranstaltung resultierte.

Die Vorträge der 1. Jahrestagung sind als Download in den folgenden Anlagen hinterlegt:

Anlagen:

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Deutscher Ausschuss für Stahlbeton

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